meeting maria

Meeting Maria

11 Positionen aus der ehemaligen Meisterklasse von Maria Lassnig
in der Städtischen Galerie Lehrte
Alte Schlosserei 1, 31275 Lehrte
Dauer der Ausstellung: 18. November 2016 – 22. Januar 2017

Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Sonntag von 14.00 – 18.00 Uhr. Am 25. Dezember 2016 und 1. Januar 2017 ist die Ausstellung geöffnet.

Förderer: gefördert durch die VHV-Stiftung, gefördert von der Niedersächsischen Sparkassenstiftung und der Sparkasse Hannover

Martin Anibas, Hannah Feigl, Johanna Freise, Regina Götz, Lena Knilli, Bele Marx & Gilles Mussard, Mara Mattuschka, Nikolaus Schnetzer, Andreas Sobik, Gerlinde Thuma und Annette Wirtz zeigen aktuelle Werke in der Ausstellung. Ihr künstlerischer Werdegang wurde geprägt durch ein Studium an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien bei der österreichischen Künstlerin und Professorin Maria Lassnig (1919 bis 2014). Wie bei Maria Lassnig steht bei den Künstlerinnen und Künstlern der Ausstellung das Interesse am menschlichen Körper im Mittelpunkt ihrer Werke, für die sie unterschiedliche Medien gewähtlt haben. Verschiedene Aspekte menschlicher Körperhaftigkeit werden im künstlerischen Prozess sichtbar gemacht sowie kulturelle und individuelle Befindlichkeiten thematisiert.

 

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Städtische Galerie Lehrte, Regina Goetz, Mara Mattuschka, Hannah Feigl, Johanna Freise, Annette Wirtz, Andreas Sobik, Martin Anibas, Nikolaus Schnetzer, Bele Marx, Gilles Mussard, Gerlinde Thuma, Lena Knilli

Meeting Maria

Eröffnungsrede von Julienne Franke | Städtische Galerie Lehrte

Die Person, deren Treffen der Ausstellungstitel ankündigt, nämlich Maria – es ist die österreichische Künstlerin Maria Lassnig – ist diejenige, die heute nicht zugegen ist, als Person nicht, da 1919 geboren und 2014 verstorben und auch nicht mit einem Kunstwerk. Dennoch ist sie das Bindeglied dieser Ausstellung unter dem die beteiligten Künstlerinnen und Künstler zusammenkommen, quasi hat sie die geistige Schirmherrschaft.

Maria Lassnig hat von 1980 bis 1989 die Meisterklasse für Experimentelles Gestalten an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien geleitet. Das war wegen ihres Alters ungewöhnlich, da sie bei Antritt ihres Lehramtes bereits 61 Jahre alt war – da gehen andere in den Ruhestand. Zudem war sie die erste Frau, die eine Professur für Malerei im deutschsprachigen Raum erhielt.

Zu diesem Zeitpunkt hatte sie ihr künstlerisches Werk schon weit entwickelt, das thematisch den menschlichen Körper, ihren eigenen Körper, die Wahrnehmung der Körperlichkeit umkreist und bildlich zu fassen versucht. Die jungen Menschen, die sich bei ihr um einen Studienplatz bewarben, taten dies, weil sie dieses Interesse am Menschsein, am Körper teilen.

Sie sehen das auch bei der heutigen Ausstellung, bei der die Darstellung des Menschen im Mittelpunkt steht, was für die bildende Kunst auch nicht ungewöhnlich ist. Egal ob man in die Antike zurückschaut, die Renaissance oder die Moderne bemüht, stets war und ist der Mensch Thema, wenn auch Konventionen und Erwartungen sich bei der Darstellung des Menschen gewandelt haben. Besonders die Erwartungen an eine ideale Darstellung von körperlicher Schönheit, der selbst die Portraitähnlichkeit geopfert wurde, ist heute nicht mehr Thema in der Kunst. Dies hat die Modephotographie übernommen und die Selbstvermarktung und Selbstdarstellung in den Medien, in denen ein optimiertes, möglichst altersloses Körperbild erscheint.

Die Bildende Kunst hingegen hat sich seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert bei der Darstellung des Menschen um psychologische Aspekte erweitert. Es kam zur Auflösung und Zersplitterung der körperlichen Einheit als Reaktion auf äußere Einflüsse, z.B. die schrecklichen Verwundungen im 1. Weltkrieg mit seiner Heerschar an Kriegskrüppeln, die das Menschenbild und seine Darstellung verändert haben. Auch innere Prozesse, die die Dualität zwischen „Körper haben“ einerseits und Empfindung und Vorstellung des Körpers betreffen, werden thematisiert.

Die eigene körperliche Erscheinung mit dem eigenen Empfinden in Einklang zu bringen, ist gar nicht so einfach, schieben sich doch stets gesellschaftliche Erwartungen und Normen in dieses Verhältnis. Fühlt man sich dick oder dünn, ist nicht nur eine Frage des realen Gewichts, sondern gesellschaftlicher Leitbilder, kann man mit dem eigenen Spiegelbild leben und sich in ihm wiederfinden oder fühlt man sich im falschen Körper?

Nun hat die Kunst natürlich nicht die Aufgabe diesen konkreten Fragen nachzugehen, aber die deutliche Erweiterung der künstlerischen Darstellung des Menschen seit der Moderne, zeigt dass das Thema Mensch nicht erschöpft ist in der Kunst, sondern weiterentwickelt wird, auch in tradierten Medien wie Malerei und Grafik. Die hier vertretenen Künstlerinnen und Künstler knüpfen auch nicht einfach an die Körperbewusstseinsbilder von Maria Lassnig an, sondern haben ganz eigene Erzählungen und Erzählweisen gefunden. Ein Beweis, dass Frau Lassnig ein gute Professorin gewesen sein muss, denn jeder gute Pädagoge soll ja die individuelle Entfaltung seiner Schülerinnen und Schüler fördern und nicht nur den Nachahmungstrieb.

Insofern sehen Sie sich einer Fülle unterschiedlicher Bilder und Ausdrucksformen gegenüber. Ich geleite Sie mit einem kurzen Überblick durch die verschiedenen Positionen der Ausstellung und stelle Ihnen dabei auch die einzelnen Künstlerinnen und Künstler vor.

Der Mensch ist ein Wesen, das zur schöpferischen Leistung fähig ist, der in früher Kindheit über Nachahmung lernt, sich dann aber emanzipieren und eigenständig tätig werden sollte. Diese schöpferische Kraft drückt sich in den kleinen Tuschezeichnungen von Martin Anibas (1961 Waidhofen/Thaya) aus, die alle keinen Titel tragen, also Freiheit bei der Interpretation lassen. Sie können vielleicht Formen erkennen, die an menschliche Körper erinnern, aber die expressive Pinselführung drückt vor allem etwas von der Energie aus, die in die künstlerischen Arbeit einfließt und die dann in eine Formensprache überführt wird.

Doch Form ist nicht nur vom Inneren bestimmt, sie wird auch durch das Außen mit geprägt und beeinflusst. Bei den drei Arbeiten von Gerlinde Thuma (1962 Wien), die den Titel GEGENÜBER I, II, III tragen und aus der Serie augenscheinlich figural stammen, gibt es eine Wechselbeziehung zwischen Körper und Umraum. Sind es überhaupt Figuren, die dort als helle Flächen erscheinen oder ist es ein Leerraum im Dunkel? Die schemenhafte Darstellung befreit die Figuren aus einer historischen Gebundenheit oder Individuellen Gestalt, sie werden zu Wesen. Die dunkle Fläche von der sie umgeben sind, besteht aus Kohlestaub, der vorsichtig aufgetragen wurde. Kohle ist verwandeltes Holz und etwas von einem Transformationsprozess scheint auch im Bild sichtbar zu werden, wobei nicht ganz klar ist, entsteht etwas oder vergeht es?

Ein solcher Transformationsprozess liegt auch dem Gemälde Verflechtungen, 2016, von Annette Wirtz (Düsseldorf) zugrunde. Annette Wirtz, ist die einzige Künstlerin, die bereits 2005 und 2014 in Lehrte ausgestellt hat. Sie hat ganz erheblich zum Gelingen der Ausstellung beigetragen, weil sie die Kontakte zu den Künstlerinnen und Künstlern hergestellt hat. Ihre Werke zeigen oft Mädchen- und Frauenfiguren, die modern wirken, sich jedoch auf mythologische Themen beziehen, ohne dass dies offensichtlich wäre. Hier ist es ein Bezug zu Leonardo da Vincis Darstellung von „Leda und der Schwan“, die in der Bewegung des Frauenkörper zu finden ist. Vielleicht sind die Figuren Ausdruck einer Sehnsucht, nicht verloren in der Zeit und ohne Anbindung in ihrer Existenz zu sein, wie es bei Menschen in der Moderne der Fall ist, die den Bezug zur Geschichte oder Geschichten verloren gehen kann.

Die Verbindung mit der Mythologie beinhaltet oft auch eine mit der Natur. Dies drückt sich in der Kunst oft in der Darstellung von Tieren aus, die menschliche Eigenschaften oder Gefühle symbolisieren, z.B. bei Gemälden von Franz Marc. Andreas Sobik (1962 München), der mittlerweile in Australien lebt, ist durch das Werk Nachtfalter vertreten. Ein Werk, dessen Motiv zwischen Ornament, tierischer und menschlicher Form angesiedelt ist.

Die Begegnung mit dem Fremden ist in den Darstellungen der beiden indischen Tänzerinnen von Hannah Feigl (1966 Amstetten/NÖ) zu finden. Hanna Feigl pflegt die europäische Tradition der Portraitmalerei, dabei rücken zunehmend Menschen in den Fokus, die außerhalb Europas leben. Ihre beiden Werke indian dancer 1 + 2, 2016, entstanden während eines Studienaufenthalts in Indien und geben die Mimik, Bewegung und Kleidung der Tänzerinnen realistisch wieder. Selbst die Größe der Figuren entspricht dem eines lebendigen Menschen. Durch die frontale Ansicht tritt uns ein Gegenüber entgegen, zeigt sich und lässt sich anschauen. Die Exotik der Figuren mag faszinieren, aber was sie mit ihrer tänzerischen Darbietung ausdrücken, welche Bedeutung ihre Bewegung und Mimik hat, bleibt rätselhaft. Sichtbar wird die Distanz, die stets bei der Begegnung mit unbekannten Menschen da ist und überwunden werden muss und die noch größer ist, wenn die Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen stammen. Dabei spielt auch die Unterschiede in Kleidung, Schminke und Haartracht eine Rolle.

Denn hinsichtlich der äußeren Erscheinung sind Menschen von Normen betroffen, gleich ob sie in modernen, großstädtischen Räumen leben oder in ländlicher, traditionsreicher Umgebung. Mit ihrer Arbeit 2013: beauté gehen Bele Marx & Gilles Mussard (1968 Salzburg & 1956 Paris) diesem Thema nach. Die Körperbehaarung und der Umgang mit ihr unterliegen durch die Jahrhunderte, aber auch in unterschiedlichen Gesellschaften verschiedenen Regeln und einem steten Wandel. Bei der Darstellung von Christusfiguren, trägt dieser seit Jahrhunderten lange Haare und keine chice Kurzhaarfrisur. Als Männer in den 1960er und 1970er Jahren wieder lange Jahre zu tragen begannen, konnte man bei manchen Kommentaren denken, der Untergang des christlichen Abendlandes stünde bevor. Das Erscheinungsbild kann gesellschaftliche Anpassung oder Protest ausdrücken. In der Arbeit von Bele Marx & Gilles Mussard ist ein aus einzelnen Bildern zusammengesetztes Schema einer menschlichen Gestalt zu sehen. Jedes Bild enthält Klebestreifen mit Körperhaar von entsprechenden Körperpartien, die mit Hilfe der Streifen entfernt wurden. Eine schmerzhafte Prozedur wie dem benachbarten Foto eines enthaarten Mannes, dem Künstler Gilles Mussard, zu entnehmen ist.

Neben gesellschaftlicher Anpassung spielt auch die Wahrnehmung der Individualität eine Rolle, der in Selbstportraits und Selbstbetrachtungen bei mehreren der hier beteiligten Künstlerinnen und Künstler nachgegangen wird. Johanna Freise (1961 Kiel) ist mit zwei Selbstportraits vertreten. Drei weitere Arbeiten zeigen ebenfalls ihr Gesicht, das zum Teil in eine Interaktion mit alltäglichen Dingen gerät. Dabei unterliegen die Person und die Umgebung Verzerrungen wie in unebenen Spiegeln, phantastische Elemente kommen hinzu. Die Bilder wirken bewegt, als wären sie Momente einer Filmhandlung.

Viele der hier vertretenen Künstlerinnen und Künstler haben sich tatsächlich mit dem Medium Film befasst. Dies war möglich, weil Maria Lassnig 1982 das erste und einzige Institut für Trickfilm in Österreich gegründet hat. Dies hatte natürlich Einfluss auf die Entwicklungsmöglichkeiten ihrer Studentinnen und Studenten, ohne dass diese deshalb die Malerei an den Nagel gehängt hätten.

Mara Mattuschka (1959 Sofia, Bulgarien) ist bisher eher durch ihre Filme als durch ihre Malerei hervorgetreten. Wir sehen aber zwei aktuelle Gemälde von ihr. In Glas Wein, 2016, ist eine Frau in eine prekäre Schieflage geraten. Die Gegenstände und sie selbst schweben zwischen Rampenlicht und Dunkelheit. Die ambivalente Situation der Frau, drückt sich auch in ihrem zwischen Eleganz und Entblößung dargestellten Körper und der expressiven Mimik aus. Spielt sie eine Rolle, möchte sie aus dieser aussteigen, kann sie die Balance zwischen den vielen Anforderungen, denen sie ausgesetzt ist nicht mehr halten? Und wäre die Erschaffung eines Homunculus, eine Lösung? Die unglaubliche Tiefe in den Bildern, die rasante Perspektive und die verzerrten Proportionen lassen wirklich existentielle Befindlichkeiten zu Tage treten.

Diese existentielle Befragung des eigenen Körper findet sich auch in den Gemälde von Regina Götz (1966 Bludenz). Ihre realistische Darstellung ist gepaart mit einer kühlen Distanziertheit, die man aus Werken der Neuen Sachlichkeit kennt. Auch wenn die Künstlerin selbst in den Bildern sichtbar ist, weisen sie über das Biographische hinaus. Sie zeigen die Verwundbarkeit des Menschen, seines Körpers aber auch seiner Persönlichkeit. Es sind sichtbare und verborgene Wunden, solche, die verheilen und solche, die bestehen bleiben. Wenn der Mensch einer Krankheit ausgesetzt ist, ist er unweigerlich nackt und wenn eine seelische Verletzung erfolgt, fühlen wir uns nackt.

Auch Nikolaus Schnetzer (1965 Wien – 2004 ebd.) befasst sich mit inneren und äußeren Geschehnissen, die er in expressive Gemälde umsetzt. Das Gemälde That´s Right, 2004, zum Thema Jazzmusik ist weniger Darstellung der Musiker, als der Musik selbst. Ihre Bewegung beim Spielen, die Vibration der Töne, ihr Klang wird in der pastosen Malweise sichtbar. In einer weiteren Serie von Gemälden des 2004 verstorbenen Künstlers hat sich der Bildgegen-stand zugunsten eines abstrakten Inhalts aufgelöst. Auch das schwarze Liniengeflecht und die Farbigkeit scheinen zu vibrieren.

Lena Knilli (1961 Graz) beschäftigt sich in ihren grafischen Arbeiten Gespräche am Ende des Lebens, 2015, und Nachdenken am Ende des Lebens, 2015, nicht in erster Linie mit dem menschlichen Körper an sich, sondern mit dem „In die Welt kommen“ und „Aus der Welt gehen“. Sind beim ersteren die Beckenknochen einer Frau zu sehen, so stehen am Ende des Lebens eher Dinge, die zurück bleiben. Wir kommen mit nichts, dann beginnt aber das Anhäufen von Objekten, die uns mehr oder weniger lang im Leben begleiten. Früher gab es den Brauch einen Tauflöffel als Geschenk zur Geburt zu bekommen. Eine Tradition aus dem Mittelalter, als jeder seinen eigenen Löffel zum Essen mitbringen mußte, bis man den Löffel wieder abgab. Die zarten Linien, mit denen die Gegenstände umrissen sind, das Transparentpapier, das wie eine Haut, über einem Teil der Dinge liegt, geben etwas von der Fragilität der menschlichen Existenz wieder. Die Gegenstände werden zu Erinnerungsträgern für menschliches Sein und Wirken.

Das Nachdenken am Ende des Lebens ist vielleicht der einzige Moment, in dem Künstlerinnen und Künstler klar im Vorteil gegenüber anderen Menschen sind. Egal, ob sie zu Lebzeiten Anerkennung für ihre Werke erhalten haben, ihre Werke bleiben. In wie viele Bilder können wir heute noch schauen und dadurch unser Leben mit dem früherer Zeiten verbinden und vergleichen? Mumienportraits aus dem alten Ägypten, Gesichter der Renaissance, biedermeierliche Figuren, mondäne Damen aus den 1920er und 1930er Jahren. Was wäre, wenn das alles nicht entstanden, mehr oder weniger gut bewahrt und zugänglich wäre? Und sind Menschen, die sich kulturell verorten können, nicht auch die, die sich gegenüber totalitären und extremistischen Einflüssen besser behaupten können?

Natürlich ist es erfreulich, wenn Künstlerinnen und Künstler zu Lebzeiten bereits Aufmerksamkeit und Respekt für ihre Arbeit finden. Und man darf nicht darauf hoffen, dass alle so zählebig wie Maria Lassnig sind, die, bevor sie mit 94 Jahren starb, noch einige Jahre der öffentlichen Anerkennung erleben konnte.

Deshalb freue ich mich, dass die Ausstellung so viel Unterstützung erhalten hat. Ich danke Herrn Uwe Hans Reuter, dem Honorarkonsul der Republik Österreich in Niedersachsen für die Unterstützung der Ausstellung, deren Schirmherrschaft er übernommen hat.

Für die finanzielle Unterstützung danke ich der VHV-Stiftung und Ihnen Herrn Kuhn, als deren Vorstandsvorsitzender. Weiterhin danke ich der Nds. Sparkassenstiftung und der Sparkasse Hannover für ihre finanzielle Unterstützung. Dem Österreichischen Kulturforum in Berlin und der Direktorin Frau Viktoria Wagner gilt ebenfalls Dank für ihre Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit.

Ich danke Carola Grete für die wie immer zuverlässige Hilfe bei Aufbau und Vorbereitung und den Hausmeistern Herr Thomas Kersten und Alexander Weger für ihrer Unterstützung.

Ganz besonders danke ich den Künstlerinnen und Künstler für ihre Bereitschaft an diesem Ausstellungsprojekt teilzunehmen, ihre Mitarbeit und ihr Vertrauen.

Vielen Dank, einen schönen Abend, die Ausstellung ist eröffnet.